Physiotherapie praxis und Massage - Physiokinetik Mannheim
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Schröpftherapie

    Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 vor Chr. in Mesopotamien und  im klassischen Altertum betrieben. Man kann also sagen, dass es sich um eine „uralte“ Reiztherapie handelt. Durch wissenschaftliche Studien konnte auch eine Wirksamkeit bei der Schmerzbehandlung nachgewiesen werden.

 

   In so genannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen wird beim Schröpfen ein Unterdruck erzeugt. Die Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, was die Aktivierung von Reflexzonen am Rücken bewirkt. Diese stehen in enger Beziehung zu inneren Organen und wirken so auf diese ein.

 

   Durch den Reiz der Schröpfglocke wird das Bindegewebe verstärkt durchblutet und die Organtätigkeit der korrespondierenden Organe stimuliert.

 

   Dieses Konzept wird auch von der Schulmedizin anerkannt und dient der Erklärung für die heilenden/lindernden Effekte von Massagen, insbesondere Bindegewebsmassagen. Einen wichtigen Beitrag zum Erkennen der Zusammenhänge leistete der englische Neurologe Sir Henry Head (Head´sche Zone).

Das Schröpfverfahren soll helfen bei:

  • Kopfschmerzen                                  
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Ohrensausen           
  • Hypertonie
  • Schwindel                                                  
  • Hypotonie
  • Bandscheibenproblemen                       
  • Müdigkeit
  • Hexenschuss                                             
  • Depressionen
  • Knieproblemen                                          
  • Schwächezuständen
  • Organproblemen                                      
  • Verdauungsstörungen.